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Exkursion Jüdische Stadtführung

Unsere Exkursion führte uns am 24.09.2022 nach Berlin.

Die Führung begann in der Rosenstraße. Wir erfuhren von der größten spontanen Protestdemonstration im Deutschen Reich während der Zeit des Nationalsozialismus. Damals verlangten ,, arische " Ehepartner aus  ,, Mischehen " und andere Angehörige von verhafteten Juden in Berlin deren Freilassung.

Die Skulptur von Ingeborg Hunziger ( Foto 2 ) erinnert an den Rosenstraßen - Protest.

Entlang der Rochstraße ( Foto 3 ) blickten wir in die Dircksenstraße. Wir erfuhren viel über die Geschichte und das, was das jüdische Leben in der Stadt ausmachte.

Wir sprachen über Stolpersteine und deren Bedeutung ( Foto 4 ).

In den Hackischen Höfen wurden uns wichtige Details der Architektur  und Gestaltung gezeigt ( Foto 5 ).

Am Haus Schwarzenberg wurden die Höfe nur wenig renoviert. Es ist ein lebendiger Treffpunkt der alternativen Szene und Künstlern ( Foto 6 ).

Es war eine sehr interessante und lebendige Stadtführung. Wir entdeckten auch kleine Details am Rande des Themas ( Foto 7 ).

Fotos in der Reihenfolge von Michael Formell, Ingrid Syre, Olaf Ahlberg, Reinhard Musold, Wolfgang Hahn, Gaby Winter, Katja Boll

Text: Katja Boll

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